Autorin: Lucinda Riley
578 Seiten
Verlag: Random House Bertelsmann
Um was geht es?
In dem 2. Buch der sieben Schwestern geht es um Ally. Wie auch ihre große Schwester Maia, wurde Ally von Pa Salt als Baby adoptiert.
Ally ist eine begeisterte Seglerin und hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Ihr Zuhause ist das Wasser und sie segelt regelmäßig bei Wettkämpfen.
Nach einer Regatta gönnt sich Ally gerade einen Kurzurlaub mit ihrer großen Liebe, dem Profisegler Theo Falys-Kings, als sie von dem Tod von Pa Salt erfährt.
Natürlich reist sie sofort nach Hause -zum Familiensitz an den Genfer See. Wie auch schon Maia, erhält Ally von Pa Salt einen Brief, in dem er ihr schreibt, dass ihre Wurzeln in Norwegen liegen und eine junge Sängerin mit Namen Anna Landvik eine nicht unerhebliche Rolle bei der Suche spielt.
Ally, die noch einen weiteren unerwarteten Schicksalsschlag verarbeiten muss, macht sich also auf den Weg nach Norwegen.
Dort lernt sie den Musiker Thom kennen, der ihr direkt sehr vertraut ist.
Thom hilft Ally dabei herauszufinden, was die Geschichte von Anna Landvik mit Allys Leben zu tun hat.
Währenddessen entdeckt Ally entdeckt ihre Liebe zur Musik wieder…
Mein Fazit:
Auch hier von meiner Seite wieder eine klare Leseempfehlung!
Was am Schluss anders ist, als im ersten Teil, dass in diesem Buch am Ende die dritte Schwester Star schon mit erwähnt wird und ein kleiner Teil dieses Buches ist. Da wurde ich direkt neugierig auf Band 3 🙂
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