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“Die vergessene Burg”

13. November 2018
Autorin: Susanne Goga
Seiten: 443
Verlag: Random House Bertelsmann

 

Um was geht es?

Das Buch spielt im Jahr 1868. Es geht um Paula Cooper, die in England ein zurückgezogenes Leben führt.
Eines Tages bekommt sie einen Brief von ihrem Onkel Rudy aus Bonn. Er lädt sie zu sich nach Bonn ein. Paula hat bisher noch nie etwas von ihm gehört und fragt sich, warum ihre Mutter Onkel Rudy vor ihr nie erwähnt hat.

Bevor sie sich entschließt, die Reise nach Bonn zu wagen, erfährt sie durch einen Zufall, dass ihre Mutter ihr verheimlicht hat, dass das Grab ihres verstorbenen Vaters schon immer leer war.

Entschlossen reist Paula nach Bonn und geht dort auf die Suche, was mit ihrem Vater, den sie niemals kennengelernt hat, passiert ist.

Dabei bekommt sie Unterstützung von Onkel Rudy, seinem guten Freund August und dem Fotografen Benjamin Trevor. Ob Paula herausfinden wird, was mit ihrem Vater geschehen ist??

 

Mein Fazit:

Die Aussicht ein Buch zu lesen, dass in Deutschland des 19. Jahrhunderts spielt, hat mich total gefreut. Denn normalerweise ist es ja meistens so, dass die Deutschen nach England reisen 😀 .

Das Buch ist sehr einfach und leicht geschrieben. Deswegen ist es mir auch leicht gefallen, es relativ schnell durchzulesen. Schön fand ich, die Beschreibung des alten Bonn, was sehr malerisch gewesen sein muss. Leider fehlt mir zum heutigen Bonn der “Vergleich”. Zwar war ich während der Schulzeit mal in Bonn, als es dort noch den Bundestag gab 🙈, habe aber die Stadt um mich herum nicht richtig wahr genommen.

Alles in allem ist die Geschichte ist schön geschrieben. Trotzdem hat sie mich leider nicht zu 100% in seinen Bann gezogen.

 

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